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1. Mannschaft
ENSCHEDE (Neth.) - Der Amateurfußball steht in den Niederlanden schon lange still, in Deutschland rollte der Ball bis zum vergangenen Wochenende.
Enschedeér Stanly Vinke spielt seit dieser Saison bei der SpVg Emsdetten und bemerkt, 50 Kilometer von seiner Heimatstadt entfernt, große Unterschiede. Emsdetten spielte am 25. Oktober gegen Grün-Weiß Gelmer und gewann mit 5:2. "Ich habe zwei Tore geschossen", sagt Stanly Vinke (19) stolz. Es war das letzte Ligaspiel. Amateurfußball in Deutschland dauerte länger als in den Niederlanden, aber jetzt entgeht es nicht mehr den Auswirkungen des Coronavirus. "Aber in Deutschland gibt es einen klaren Plan, soweit es möglich ist", sagt Vinke. "Wir müssen aufhören, aber es wurde sofort angekündigt, dass wir den Wettbewerb am 6. Dezember im Prinzip wieder aufnehmen und kurz zuvor wieder trainieren dürfen. Bis dahin haben wir einen Zeitplan von Aufgaben zu Hause durchzuführen. Wir trainieren in der Regel dreimal pro Woche, also reichen die Einsätze."
Diese Woche wurden die Reisehinweise für Deutschland verschärft. Überqueren Sie die Grenze? Nach seiner Rückkehr in die Niederlande wird ein Zeitraum von 10 Tagen in der Häuslichen Quarantäne verfolgt. "Aber weil ich in Deutschland Geld verdiene, gilt diese Regel nicht für mich", sagt Vinke. Für den Schüler ist Fußball nicht nur ein Hobby, sondern auch ein schöner Nebenjob. "Im Moment ist alles im Moment, also werde ich die Grenze sowieso nicht überqueren. Jeder kann die Aufgaben zu Hause ausführen. Und sie tun es, weil Sie fit bleiben wollen, wenn der Wettbewerb wieder aufgenommen wird."
Vinke hat eine gute Zeit bei der SpVg Emsdetten. Ihm zufolge kann das Niveau des Vereins aus der Bezirksliga mit der Liga in den Niederlanden verglichen werden. "Die Reise ist auch bedenklich." Er lacht. "Ich hatte meinen Führerschein im März begonnen, aber Corona hielt mich für eine Weile auf. Sie können den Club auch mit dem Zug erreichen. Du wirst etwa eine Stunde unterwegs sein." Eine Maske ist ein fester Gegenstand in seinem Gepäck. Auch bei seinem Verein muss er auf die Bank. "Es können bis zu vier Spieler auf der Bank sein, die anderthalb Meter voneinander entfernt sind. Zuschauer waren im Gegensatz zu den Niederlanden bei Spielen bis zur letzten Minute willkommen. Maximal dreihundert."
Zuschauer waren bei Spielen bis zur letzten Minute willkommen. Bis zu dreihundert
Keine Fußballspiele, an die Idee muss sich Vinke gewöhnen. "Andererseits konnte ich viel länger weitermachen, als wenn ich in den Niederlanden gespielt hätte. Vor ein paar Wochen hat ein Freund von mir, ein Basketballspieler, neue Pläne für das Wochenende gemacht, weil es keinen Sport mehr gab. Er ging davon aus, dass ich gehen könnte, aber ich musste noch Fußball spielen. Ziemlich ungewöhnlich. Ich stelle fest, dass es in Deutschland viel mehr Disziplin gibt. Neue Corona-Regeln? Sei es nicht. In den Niederlanden gibt es mehr Unheil." Sonntag, 6. Dezember: Mesum II - Emsdetten. Die Nummer fünf (Emsdetten) der Rangliste gegen den Tabellenletzten. Vinke geht davon aus, dass er tatsächlich handeln wird. "Und dass ich meinen Führerschein habe, oder am 23. November muss ich eine Prüfung ablegen."
( Deutscher Text von Bing-Übersetzer)
Mit freundlicher Genehmigung" De Twentsche Courant Tubantia "
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